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Cross-Innovation-Netzwerk

Gleitlager und Metallverarbeitung GmbH; Osterwieck

Ziegeleiweg 3 • 38835 Osterwieck

Telefon:   +49 39421 / 61 97 - 0
Telefax:   +49 39421 / 61 97 - 130

E-Mail:    info@gmo-gleitlager.de
Home:    www.gmo-gleitlager.de

Seit 1939 werden in Osterwieck Gleitlager entwickelt, hergestellt und vertrieben. Aus der über 50jährigen Gleitlagerfertigung entwickelte sich im Rahmen einer Neugründung die Gleitlager und Metallverarbeitung GmbH Osterwieck im Juli 1996.Traditionsbetrieb mit Know-how. Mittelpunkt der Fertigung sind Gleitlager für Verbrennungsmotoren, Kompressoren, Pumpen, Getriebe, Fahrzeuge, Hydraulikanlagen, Transportanlagen, Textilmaschinen und andere Anwendungsbereiche. Ein großer Vorteil für unsere Kunden ist, dass Erzeugnisse auch in kleineren Stückzahlen zu angemessenen Preisen gefertigt werden können. Daher ist auch die Fertigung von Gleitlagern für Oldtimer-Fahrzeuge möglich. Ferner werden diverse Zulieferteile für den Fahrzeug- und Maschinenbau, rotationssymmetrische Teile, Gussteile und Stanzteile für Ihren speziellen Einsatzfall gefertigt.

Ständige Qualitätsüberwachung sichert, dass alle Erzeugnisse, die das Unternehmen verlassen, einem hohen Qualitätsstandard entsprechen. Das Unternehmen arbeitet nach einem Qualitätsmanagementsystem in Übereinstimmung mit dem Standard DIN EN ISO 9001, 8.94. Die Produkte werden umweltgerecht gemäß DIN ISO 14000 gefertigt.

 Seit 2009 ist GMO im Netzwerk "Technologiekompetenz Fluss-Strom" aktiv. Das Unternehmen ist eines der letzten Unternehmen in Sachsen-Anhalt, welches über die Technologiekompetenz für Gleitlager verfügt. Die sehr spezifische Technologiekompetenz für Gleitlager ist für das Netzwerk "Technologiekompetenz Flussstrom" von hoher Bedeutung, da hier hohe Potentiale für neuartige Lagertechniken für Flussmühlenkraftwerke und Windkraftanlagen gesehen werden.

Darüber hinaus arbeitet GMO am Ausbau und an der Kompetenzerhöhung im Bereich Kunststofftechnik, da hier auch in Verbindung mit Lagertechnologien ein hohes Substitutionspotential für herkömmliche Werkstoffe mit deutlichen Kostenvorteilen gesehen wird. So verfügt die GMO GmbH weiterhin über eine breit gefächerte Prototypenfertigung in der sowohl Formenbau für Mineralguss- und Kunststoffanwendungen realisiert werden.

Die Vorarbeiten im Bereich Erneuerbare Energien und die technisch-technologischen Voraussetzungen qualifizieren GMO als Partner im Rahmen des Cross-Innovation Netzwerkes InnoReTex.

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